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Fakten über die Gemeine Bergholz, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

Die Gemeine Bergholz liegt im äußersten Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern in der Region Vorpommern-Greifswald. Bergholz ist eine ländliche Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald mit knapp 500 Einwohnern, die hauptsächlich aus dem Ort Bergholz (Einwohnerzahl: ca. 450) besteht. Zu den kleineren Dörfern um Bergholz gehören Bülkau, Kambs und Funkenhagen.


Bergholz liegt mitten in der Natur an der mecklenburgischen Seenplatte. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Gemeinde fließen der Peenestrom und der Tollense/Uecker, welcher vor allem für den touristischen Bootsverkehr wichtig ist. Zudem befinden sich in der Nähe des Ortes auch dichte Wälder, die für Wanderungen und Fahrradtouren besonders einladend sind.


Bergholz ist seit dem 13. Jahrhundert bekannt und wurde erstmals 1293 urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich aus dem Althochdeutschen ab und bedeutet „Bergwald“ oder „Bergwiese“. Im Jahr 1725 wurde die Bergkirche gebaut, die noch heute als Wahrzeichen des Ortes dient.


Im Laufe der Jahrhunderte hat sich Bergholz stark gewandelt, aber seine einzigartige Natur bleibt unverfälscht und bietet Urlaubern und Einheimischen viele Möglichkeiten zu Entspannung und Erholung. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind das Schloss Hisberg, das Gutshaus Funkenhagen und der Barockgarten des Gutshauses Kambs.