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Fakten über die Gemeine Netzschkau, Sachsen, Deutschland
Netzschkau ist eine Kleinstadt im Landkreis Greiz in Sachsen, Deutschland. Die Gemeinde liegt an der Grenze zu Thüringen. Netzschkau hat eine Fläche von 20,62 Quadratkilometern und etwa 4.700 Einwohner. Netzschkau war im Mittelalter ein Teil des Erzgebirges und ist somit die Heimat einer alten Bergbauregion. Seit dem 15. Jahrhundert war hier Bergbau betrieben worden. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war Netzschkau der größte Ort in der Region. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Gemeinde durch den Bergbau stark besiedelt und zählte über 9.000 Einwohner. Heute besteht die Wirtschaft der Gemeinde hauptsächlich aus der Metallfabrikation, dem Druckgewerbe sowie einer Reihe von Dienstleistungsunternehmen. Netzschkau hat viele interessante Sehenswürdigkeiten, darunter die historische Kirche St. Marien, das Museum des Vogtlandes sowie das Geburtshaus des Malers Carl Spitzweg. Auch die Landschaft mit dem natürlichen unterirdischen Wasserlauf ist einzigartig und lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein.
Was ist ein Auszug aus dem Liegenschaftsbuch?
Das Liegenschaftsbuch war früher das manuell geführte Katatserbuch und wird heutzutage digital im sogenannten Automatisierte Liegenschaftsbuch (ALB) verwaltet. Der Auszug aus dem Liegenschaftsbuch besteht normalerweise aus einem Grundstück, das aus einem oder mehreren Flurstücken besteht.
Kann jeder einen Auszug aus dem Liegenschaftsbuch beantragen?
Da sowohl im Liegenschatsbuch als auch im Grundbuch personenbezogene Daten gespeichert werden, (wie zum Beispiel Name des Egentümers) ist das Liegenschaftsbuch nicht öffentlich und unterliegt dem Datenschutz.